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Tiere können genau wie Menschen unter Angst leiden, wobei bei Tieren unter verhaltensbedingter und situationsbedingter Angst unterschieden wird. Zu verhaltensbedingter Angst zählen etwa Trennungsangst, Aggression oder Veränderung der Umgebung nach einem Umzug zum Beispiel. Zu situationsbedingter Angst gehören unter anderem Reisen, Gewitter, Silvester (vor allem die Reizüberflutung der Lichter und die Lärmbelastung) und stressige Transporte.
Ob Hunde, Katzen oder andere Tiere, da diese genau wie Menschen ein Endocannabinoid-System besitzen, kann CBD genauso helfen wie beim Menschen. CBD aktiviert die körpereigenen Rezeptoren, weswegen es ähnlich wirkt wie natürliche Cannabinoide es tun. Aus dem Grund kann es sich positiv auf den Körper und Geist des Tieres auswirken und ein mögliches Gegenmittel bei Angst und Panik darstellen.
Da CBD die körpereigenen Rezeptoren auch bei Tieren (vor allem aber bei Säugetieren) aktiviert, kann CBD Öl das Nervensystem der Tiere beruhigen und kann so den Tieren das Gefühl von Sicherheit und allgemeinem Wohlbefinden geben. Zudem kann CBD Öl das Immunsystem stärken und kann für mehr körperliche Ausgeglichenheit sorgen, was dabei helfen kann den psychischen Stress der Tiere zu reduzieren. Im Allgemeinen lässt sich festhalten, dass CBD Öl wie bei Menschen beruhigend, entzündungshemmend und schmerzstillend wirken kann. Großen Einfluss auf diese mögliche Wirkung haben Terpene.
Da Tiere Angst nicht wie Menschen mit Wörtern kommunizieren können, müssen wir Menschen und vor allem Tierhalter*Innen aktiv auf Auffälligkeiten achten, die Angst vermitteln. Das könnten zum Beispiel körperliche Veränderungen sein, wie Verdauungsprobleme oder übermäßiger Speichelfluss. Eine geduckte Haltung deutet ebenfalls auf Angst hin, genauso wie eine eingezogene Rute, Zittern, angelegte Ohren, Muskelverspannungen, große Pupillen, veränderte Ess- und Trinkgewohnheiten oder auch nur ein sorgenvoller Blick. Bei Katzen kann es auch das Verfehlen der Toilette beim „Geschäft“ sein, bei Pferden kann es auch Durchfall sein. Auffälliges Verhalten kann ebenso ein Indikator für Angst bei Tieren sein. Dazu gehören aggressives, nervöses oder hyperaktives Verhalten und untypische Reaktionen gegenüber Personen oder anderen Tieren. Katzen können sich sehr viel verstecken und genau wie Pferde sehr schreckhaft wirken.
CBD Öl gegen Angst kann bei allen Tieren mit einem Endocannabinoid-System helfen. Dazu gehören nicht nur Haustiere, sondern generell alle Säugetiere, Reptilien, Vögel und Fische.
✓ Nachweisliche Beruhigung
✓ Gegen Panikattacken und innere Unruhe
✓ Zurückgewinnung der Lebensfreude
Jetzt günstig online kaufenDa jedes Tier wie auch jeder Mensch anders auf CBD reagiert, raten wir dazu mit einer sehr niedrigen Prozentzahl und einer niedrigen Tagesdosis von 1 oder 2 Tropfen zu beginnen und sich nach und nach heranzutasten bis die richtige Dosis und Prozentzahl gefunden wurde. Als Faustregel gilt, dass 1-5 mg CBD pro 4,5kg Körpergewicht (1 Tropfen 5% CBD Öl enthält ungefähr 1-2mg CBD) bei Hunden und Katzen beziehungsweise dem Tier mit der Angst helfen können, aber das ist von Tier zu Tier unterschiedlich. Wir empfehlen einen Tierarzt oder eine Tierärztin aufzusuchen, bevor seinem Tier CBD gegeben wird - dies gilt vor allem für herzkranke Tiere, für welche eher Breitspektrum CBD-Öle eine Option darstellen. Viele unserer Kund*Innen haben bisher super Erfahrungen mit unseren Vollspektrum CBD Ölen getätigt und generell wird berichtet, dass Breitspektrum CBD Öle oftmals wirkungslos sein sollen, da sie THC-frei sind. Aber wie bereits erwähnt, konsultiere dazu bitte einen Tierarzt oder eine Tierärztin.
Da CBD Öl an die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems andockt, kann CBD gegen Unruhe Tieren helfen. Da es den Körper und den Geist beruhigen kann, kann es so bei Tieren wie auch beim Menschen für innere Ruhe sorgen. Es gibt einige internationale Studien, die diesen Effekt bei Tieren nachgewiesen haben, während es zum Cannabinoid HHC noch nahezu keine Studien gibt, genauso wie zu Cali Weed.
Panik kann genauso wie Angst bei Tieren auftreten und häufig sind die beiden auch miteinander verbunden. In Situationen in denen sich das Tier nicht wohlfühlt, kann es sehr schnell in den Panikmodus umschalten.
Bei Tieren, die sich bedroht fühlen oder Panikattacken haben, ist der gesamt Körper in Alarmbereitschaft. Das führt dazu, dass Hormone ausgestoßen werden, die sich auf den gesamten Organismus auswirken. Die Atmung, der Puls und der Herzschlag des Tieres steigen rasant. Die Bewegungen werden hektisch und das Tier ist sehr nervös und zittert. In diesen Situationen ist es sehr ratsam beruhigend auf das Tier einzugehen. Bei Tieren in höherem Alter nehmen Seh- und Hörfähigkeit ab und das Tier kann viele Situationen schlechter einschätzen, was häufiger zu Panikattacken führen kann. Im Gegensatz zu THC-Cannabis, wirken sich CBD-haltige Produkte mit <0,2% THC bei Tieren oftmals positiv auf das Gemüt aus.
✓ Optimal bei Problemen von Tieren
✓ Löst Verspannungen und Verhärtungen
✓ Schmerzfreie Bewegungen
Jetzt bestellenBei Panikattacken sollten die Tiere nicht alleine gelassen werden und sollte versucht werden ein Ambiente zu schaffen, was beruhigend wirkt. Lässt sich eine Panikattacke voraussagen, wie zum Beispiel an Silvester, kann dem Tier verabreichtes CBD Öl helfen. Zudem sollten aber andere Vorkehrungen geschaffen werden. Der Raum sollte zum Beispiel lichtdicht verdunkelt werden und es rät sich Musik abzuspielen, damit die lauten Knalle das Tier nicht zu sehr zusetzen. Bei Panikattacken, die nicht vorherzusehen sind, kann CBD Öl, welches aus zertifizierten EU-Nutzhanfblüten stammt, mit einigen Minuten Verspätung helfen, da es nach der Verabreichung einige Minuten braucht, bis die Wirkung einsetzt.
CBD Öl kann bei Tieren genau wie beim Menschen helfen Angst zu lindern und innere Ruhe auszulösen und somit gegen Panikattacken situativ helfen. Allerdings ist CBD, genauso wie CBG, kein Wundermittel und kann daher Panikattacken nicht einfach verschwinden lassen. Sollte das Tier regelmäßig an Panikattacken leiden, raten wir dazu einen Tierarzt oder deine Tierärztin mit dem Tier aufzusuchen.
Einige Studien haben gezeigt, dass CBD Öl Tieren helfen kann epileptische Anfälle zu lindern und diese bei Tieren zu reduzieren. Neben der bereits bekannten beruhigenden Wirkung, kann CBD Öl bei Epilepsie helfen, da das Cannabidiol auf TRPV1 Rezeptoren einwirkt, die im Nervensystem von Wirbeltieren sind und für die Wahrnehmung von Schmerz verantwortlich sind. Außerdem kann CBD bei Tieren eine krampflösende Wirkung haben und so aktiv epileptische Anfälle lindern. Bevor du aber deinem Tier CBD gibst, gilt es vorher einen Tierarzt oder eine Tierärztin zu konsultieren.
